Hallo rolibert,
einige der Fragen hat Andreas ja schon beantwortet.
Das direkte Speichern der Daten in einer Datenbank wird mit efa2 bald möglich sein. Ursprünglich war diese Funktion schon für die Version 2.0 geplant, mußte aber dem Zeitdruck zum Opfer fallen...

kommt aber!
Dan den Dateien sollst Du eigentlich in efa2 möglichst wenig rumspielen. Um die Daten zu sichern ist der beste Weg, ein Backup zu erstellen (oder generell, wie von Andreas beschrieben, die Daten in einem Spiegelverzeichnis abzulegen). Siehe auch
http://efa.nmichael.de/download/configu ... datasafety.
Automatisiert kannst Du mit Hilfe des CLI Backups erstellen.
Unter Linux:
Code: Alles auswählen
./efaCLI.sh admin@localhost/projektname -cmd "backup create all"
Unter Windows:
Code: Alles auswählen
efaCLI.bat admin@localhost/projektname -cmd "backup create all"
... wobei
projektname der Name des Projekts ist. efa-Bootshaus muß auf demselben Rechner laufen, und das Projekt
projektname muß dort geöffnet sein.
Um die Paßwortabfrage zu unterbinden kannst Du im Home Directory Deines Betriebssystembenutzers (unter Linux z.B. /home/username, unter Windows C:\Dokumente & Einstellungen\benutzername) eine Textdatei namens
.efacred anlegen und dort eine Zeile mit Admin-Namen und Paßwort (getrennt durch Leerzeichen) eintragen, z.B.
Zu den Dateiendungen: Die Dateien mit .sx und .jx (x=0,1,2) sind nur Sicherungsdateien, um im Falle von Crashes oder Datenkorruption eine Datei wiederherzustellen. Die tatsächlichen Daten liegen in den Dateien ohne .sx oder .jx Endung. Das manuelle Sichern dieser Daten ist mögich, würde ich aber nicht empfehlen.
Gruß,
Nicolas