Auf dem lokalen Rechner lauscht efa immer auf dem angegebenen Port. Das machen viele Programme so. Wenn Du auf dem Rechner keine Datensicherung machst, dann benutzt Du diese Funktionalität halt nicht. Kosten tut die im Betrieb nicht viel. Allerdings hat dieses Vorgehen den Vorteil, dass die gleiche Funktionalität lokal und aus der Ferne benutzt werden kann, ohne dass man etwas doppelt machen müsste. Und von Außen ist der Dienst so ohne weiteres auch nicht erreichbar. Daher: Ja, efa läuft im Prinzip immer als Server, allerdings nicht in dem Sinne, dass ein anderer Rechner darauf zugreifen könnte.bootswart hat geschrieben:Das verstehe ich nun wieder nicht. Zur Erinnerung: Ich benutze efalive ausschließlich als client, um einen efa2-Server im LAN abzufragen. Wieso muß dieser efalive-client als Server funktionieren und Ports abhören? Backups werden bei mir direkt auf dem Server, der normal installiert ist und nicht unter efalive läuft, erstellt.klinux hat geschrieben:... und in den generellen Einstellungen einstellt, auf welchem Port der lokale Server lauschen soll. Dieser wird in Verbindung mit den efaLive Backups übrigens immer benötigt. Daher muss auch in efaLive Setup der Port konfiguriert werden, wenn dieser im lokalen System geändert wurde.
Viele Grüße